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2007-05-27

St. Margarethen vs. St. Margrethen

Ich bin ja nun gerade dabei, alle meine Urlaubsfilme schön von vorne der Reihe nach zu scannen.
Einen musste ich aber unbedingt vorziehen, da er ohne falsche Bescheidenheit eine sagenhafte konzeptionelle Meisterleistung darstellt! *g*

Es handelt sich um einen mit der Adox Golf doppelt belichteten Diacrossfilm.
Die erste Belichtung fand Anfang April in St. Margarethen (Schleswig-Holstein) statt, die zweite Mitte Mai in St. Margrethen (Ostschweiz).

Einfach alle 12 Fotos bei flickr im Photostream genießen oder vom ersten Bild an durchklicken:

st. m a r g A r e t h e n __ I/XII

2007-05-25

Digimurks / Rapperswil

So, ich fange dann mal langsam an, euch wie angekündigt mit Urlaubsknips zu belästigen.
Streng chronologisch gehe ich dabei nicht vor. Erstens könnte ich dann jetzt noch gar nicht anfangen, da ich die ersten Bilder (analog) noch nicht habe, und zweitens ist es wohl auch für niemanden wirklich interessant, jeden meiner Schritte zeitlich genau einordnen zu können.

Ich beginne mal mit einem kleinen digitalen Häppchen. In den ersten Urlaubstagen konnte ich wegen technischer Probleme meine Digidaten nicht auf meine Festplatte transferieren und musste so direkt auf meiner CF-Karte via Kameradisplay selektieren. Als ich mir dann einen Kartenleser besorgt hatte und die Bilder endlich übertragen konnte, schmierte mir inmitten dieses Vorgangs die wohl nicht zu Unrecht saubillige Karte ab und ward von da an nicht mehr zu gebrauchen. Dank eines Datenrettungstools aus dem Netz konnte ich an die Daten doch noch rankommen, einige waren aber böse (ein paar wenige auch auf kreative Weise) vermurkst.

Von dieser Vermurksung betroffen war auch einige der folgenden Fotos.
Aufgenommen wurden sie am vorletzten Montag, einem der wenigen bewölkten Urlaubstage, in Rapperswil am Zürichsee. Dort traf ich mich zu einem Mini-dP-Usertreffen mit der dort heimischen Madame blue, um eine Pizza zu verputzen, etwas zu plaudern und ein bisschen zu knipsen. And der Digi hatte ich dafür, wie kaum zu übersehen, das Linsenkind...

(Nein, ich habe das nicht so durcheinandergewürfelt!)

(Diese grauen Flächen, die teilweisee auch über 90% der Bildfläche ausmachten, waren leider die häufigste Vermurksung und Grund, einiges ganz wegzuschmeißen.)

2007-05-23

Abenteuer Eisenbahn

Öhm, womit fange ich mal an?

Mit dem Verweis auf Murphy's Law? Wenn Du Dir aus mangelndem Schätzvermögen im Internet einen viel zu großen Reisekoffer gekauft hast - besorge Dir schnell einen anderen, denn Du wirst ihn garantiert viel häufiger bewegen müssen als eigentlich geplant!
Mit der Bemerkung, dass das touristische Herumkommen innerhalb der Ostschweiz via Bahn eine angenehme Sache ist, aber wehe, man kommt dann wieder nach Hause?
Oder mit der Warnung, dass ich für die Orthographie des folgenden Textes nicht bürgen möchte, da ich gerade vollkommen durch bin?

Egal, ich schreibe das ja sowieso nur, damit ich's nicht mehr für jeden, der's wissen will, einzeln wiederholen muss...
Für Leute, die häufiger Zug fahren als ich (nur wenn's nach Helvetien geht), ist es wahrscheinlich eh ziemlich uninteressant und nicht erwähnenswert.

Wer mit mir jemals über das Thema Bahnreisen geredet hat, wird meine Story über meine erste Schweizreise kennen, als ich wegen diverser Verzögerungen zu spät in Zürich eintraf, als der Hbf geschlossen und geräumt wurde, und mit welchen erinnernswert ominösen Gestalten, über die ich im Internet lieber nichts genaueres schreibe *g*, ich doch noch nach St. Gallen kam.
Eine recht abenteuerliche Geschichte war's jedenfalls. Seit dem fahre ich immer gemütlich mit dem CityNightLine-Nachtzug. Der ist nicht der schnellste, aber man muss von Hamburg bis Zürich (und retour) nicht umsteigen und sich auch keine Sorgen machen...

Die machte ich mir auch gestern nicht, als der CNL kurz vor neun von Zürich losfuhr. Auch nicht, als der Zug ziemlich lange in Basel stehen blieb. Schließlich wechselt ab dort ja der Triebwagen, und dass der CNL mal eine Weile rumsteht, ist auch nichts besonderes.
Was ich nicht mitbekam, war die Durchsage, dass ein InterCity nicht kam, da es hinter Freiburg einen Unfall mit einem Auto und einem entgleisten Zug gegeben hatte.
Dazu im CNL aber keine Durchsage.

Bald darauf fuhr der Zug weiter nach Freiburg. Ich schlief ein, wachte auf, war immer noch in Freiburg. Ich las mehrere Artikel im National Geographic, bis ich müde wurde und wieder einschlief, irgendwann wieder aufwachte... und draußen immer noch das Freiburg-Schild sah... Es zog sich hin, mancher sah schon auf die Uhr und wunderte sich... nichts. Stehen und warten. Gut, dass ich keine Uhr zum Draufkucken hatte und meine Digikamera, die mich übrigens seit Montag mit Arbeitsverweigerung des Autofokus nervt, tief im schon erwähnten, viel zu großen Koffer verstaut war.

Ewigkeiten später dann der Rausschmiss: "Dieser Zug fährt nicht weiter. This train does not go further."
Umstieg in einen Regionalzug nach Lahr, von dort aus mit Bussen nach Offenburg, wo die Zugreise weitergehen sollte. Klang lästig. Ich verfluchte bereits, dass ich gleich nach der Abfahrt meine zahlreichen im Urlaub belichteten Filme für meinen Fotohändler zum Entwickeln eingetütet hatte. Das machte zusätzlich zu Rucksack, Umhängetasche und Riesenkoffer noch eine gut gefüllte Migros-Tasche.
Dennoch war ich froh, nicht mehr ganz unwissend rumzusitzen und voranzukommen. Ich armes Licht!

In Lahr warten nämlich nicht drei, nicht vier, nicht fünf, sondern ein Linienbus auf die CNL-Reisenden. Obwohl ich mich auf dem Bahnhof zunächst verkehrt orientiert hatte, gelang ich noch hinein. Zwanzig Minuten mit vollem Gepäck rumstehen und mühsam festhalten. Aber in Offenburg wurde man ja erlöst. Ein DB-Nachtzug stand bereit, um einen nach... ja wohin denn eigentlich? Irgendwo würde er einen schon hinbringen. Alles, was nördlich wäre, wäre gut. Es war jetzt kurz nach halb fünf und dämmerte schon. Soviel zum Thema "Nachtzug".
Naja, der Zug stand, man suchte sich irgendwo sein Plätzchen auf dem Flur. Und wartete. Man ließ sich von Informationen umspülen. Die Gefahr, darin zu ertrinken, war ja auch nicht gerade groß.
Keine klaren Ansagen, fast nur Mund-zu-Mund-Mutmaßungen. Vereinzelte Bahnangestellte, bei denen man sich nie sicher sein konnte, ab sie irgendwas wirklich wussten.
Irgendwann kristallisierte sich heraus, dass der Zug nach Mannheim fahren sollte, von wo aus wir per ICEs in unsere Zielrichtungen weiterreisen sollten. Aber er stand, da ja erst alle Busse da sein mussten. Wie gesagt - Busse gibt es in und um Offenburg nur ganz wenige. Der eine Bus musste wieder zurück nach Lahr, dort die nächste Ladung aufnehmen und herschaffen. Und das ein paar Mal.
Der Zug sollte inwischen nicht mehr nach Mannheim, sondern nach Dortmund fahren. Mir egal.
Ich frühstückte und hätte gerne meinen Getränkevorrat aufgestockt. Der Automat am Bahnsteig mochte aber keine meiner Münzen. Schließlich war es halb sieben. Mit der Ankunft in HH-Altona um kurz vor neun würde es höchst knapp werden. ;)

Aber der Zug würde ja nun bald fahren.
Allerdings nicht mit mir und den meisten anderen, welche nach Norden wollten. Ein Gleis weiter kam nämlich der ICE nach Mannheim. Die Fahrt dauerte nicht allzulange, also war es auszuhalten, sie wegen hoffnungsloser Überfüllung komplett stehend neben dem Ausgang zu verbringen. War ja eh nicht zu ändern, auch wenn ein kurzzeitig ausrastender Ami in meiner Nähe das wohl anders sah. Muss aber auch scheiße sein, wenn einem sowas im Ausland passiert, es kaum klare Ansagen gibt, und wenn, dann nichtmal auf englisch. In den den offenburger Rumsteh-Zug war ja vorher auch schon halb Japan ein- und dann doch wieder ausgestiegen...

Naja, von nun gab's aber endlich vernünftige Imformationen und es lief. Natürlich war auch der nächste ICE überfüllt, aber immerhin konnte man sich bald setzen. Zumindest in der Dritten Klasse, also im Flur, direkt neben der Tür.
Und ab Kassel gab's dann sogar einen richtigen Platz. Echtes zivilisiertes, gepolstertes Sitzen. Wow.

Aber man ist ja mit vielen Leuten ins Gespräch gekommen. Und zu Hause angekommen ist man ja auch. Mit viereinhalb Stunden Verspätung und um die wichtigste Schlafenszeit gebracht. Naja, gibt schlimmeres. Ein effektiver Plan B im Falle von Schienenausfällen wäre trotzdem ganz nett.
Ich habe immer noch Schwielen an der Hand vom Kofferschleppen. Soviel hab ich mein schweres Stativ ja gar nicht gebraucht. Und meine Jacke erst recht nicht. Ich bin platt. Das war anstrengender als meine Bergwanderungen. Die gingen jedenfalls nicht so in die Arme.

Werde auch trotzdem wieder Nachtzug fahren. Solange es nunmal soviel günstiger (und ökologisch vertretbarer) ist als Fliegen... Kann ja nicht jedes Mal so ein Abenteuer sein. Hoffe ich zumindest.

Apropos Hoffnung. Hoffnung --> Regenbogen und so...
Kleiner Foto-Teaser aus der Taminaschlucht. War fein dort:



Dieser Tag hätte eigentlich auch eine ganz gute Foto-Dokuserie hergegeben. Im Grunde relevanter als als das meiste, was ich in der Schweiz so festgehalten habe.
Aber manchmal hat man einfach keinen, überhaupt gar keinen Bock auf Knipsen. ;)

2007-05-21

Schüblig mit Rösti vor Bergpanorama

Das wäre eine mögliche Antwort auf die Frage, was ich an der Schweiz besonders mag. ;)

Es war mal wieder sehr schön hier in und um St. Gallen, Alpstein und Bodensee. Morgen geht es wieder nach Hause, im Gepäck haufenweise Filme, Digidaten, Erinnerungen und Sonnenbrand.
Zumindest von den ersten beiden werde ich demnächst gewiss wieder einiges mit der Internetöffentlichkeit teilen. Ihr kennt mich ja - auf Schweiz-Besuche folgt der fröhliche Bilderspam. ;)

Ich grüsse schonmal alle, die mit mir gequatscht und geknipst haben oder vor meine Linse und nun auf eben diese Seite hier geraten sind!
Schade, dass zwei Analogistentreffen doch nicht zu Stande gekommen sind. Habe jetzt noch zwei Doppelbelichtungsfilme übrig, die ich nun wohl selbst irgendwie verwerten oder einfach so entwickeln lassen muss...

Mein gaaanz grosser Dank geht natürlich an meine herzallerliebste Gastgeberin, die mich einmal mehr tapfer ausgehalten hat! ;) *knutsch*


So, niemand kann sagen, dass es keine Vorwarnung gegeben hat... in diesem Sinne bis demnächst!

2007-05-13

Colosseum live (V)

Hilfe, meine Suchbegriffe sind langweilig!

Beispiele?

Bitte, meine Top-Anfragen:
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Merkt ihr was? Zu den meisten Anfragen findet man tatsächlich einen passenden oder zumindest mit dem Thema irgendwie verwandten Beitrag hier. Selbst hier nicht genannte Treffer wie "angeln auf helgoland" oder "blogspot hans albers" konnte ich mir bisher immer erklären. Wo bleibt das wirklich wirre Zeug - Rauhfasertapetenfetischisten, die nach Penisverlängerungen und Mikrowellenkochrezepten suchen... was auch immer... Verirrte Verwirrte, wo bleibt ihr? ;)

Ich hoffe im Sinne meines eigenen Amusements beim Betrachten der Statistik auf Besserung und wende mich nun dem eigentlichen Anliegen des Postings zu. Ich bin zu früh wach. Muss erstmal eine Weile etwas tun, bevor ich weiterschlafen kann. Das passiert mir gerne mal, wenn ich nicht zu Hause übernachte.

Die Fotospameinträge hier aus der schönen Ostschweiz, wo ich gerade mal wieder zu Gast bin, werden sicherlich noch kommen. Noch habt ihr jedoch aufgrund technischer Probleme etwas Schonfrist und ich muss euch mit etwas anderem belästigen.

In meiner Liste da oben kommen ja ziemlich oft Colosseum vor. Und ich habe vom Konzert in Kellinghusen ja neben den vielen digitalen Fotos auch, wie schon in Hamburg, ein paar Aufnahmen mit der guten alten Adox Golf gemacht.

Also, hier sind sie:

2007-05-06

Colosseum live (IV)

Ok, es ist so weit!
Ich hab mir zwar Mühe gegeben, aber da ich vieles einfach nicht aussieben mochte, sind es doch immerhin noch satte 66 Fotos geworden, die ihr euch vom Colosseum-Konzert in Kellinghusen anschauen könnt! :)

Ja, richtig gezählt! Das da unten sind natürlich keine 66 Fotos! ;)

Größere Fotoserien wie diese zeige ich euch ab sofort auf Flickr.com und verlinke sie dann hier.
Das Hochladen so vieler Bilder ist dort nämlich für mich komfortabler, man muss hier nicht mehr ewig scrollen, falls einen ein Posting weiter unten interessiert, und natürlich hoffe ich auch, so noch ein paar Leute mehr mit meinem Visualauswurf zu erreichen.

Also klickt einfach auf die gute Barbara Thompson oder schaut auch ÜBER DIESEN LINK direkt in der Colosseum-Galerie um!


colosseum-live-001

Ein Nachteil bei Flickr ist allerdings die maximale Bildbreite von 1024 Pixeln.

Deswegen gibt's hier noch das Drumsolorama in voller Pracht:



Und demnächst gibt's evtl. noch einen kleinen analogen Nachschlag. Uff!


Konzertbericht Colosseum, Kellinghusen
Konzertbericht Colosseum, Hamburg
Fotos Colosseum, HH

2007-05-05

Colosseum live (III)



Ich hatte es ja schon angekündigt: Einen Monat nach dem Konzert in Der Fabrik (Fotos hier!) habe ich mir gerade eben (05. Mai 2007) noch einmal die fantastischen Colosseum angeschaut, die unweit von hier im beschaulichen Städtchen Kellinghusen zu Gast waren.

Für den PEP-Kulturverein war das Engagement der Band zu ihrem letzten Clubkonzert natürlich ein Traum und wurde als "Konzert des Jahres" angekündigt. Und dem möchte ich nicht widersprechen!
Der Saal der Sattlerschule war proppevoll, wie es sich bei so einer Alte-Säcke-Band gehört natürlich hauptsächlich durch eher fortgeschrittene Semester. Gibt ja inzwischen schon Konzerte, wo ich mich selbst dieser Kategorie zuordnen würde. ;) Tja Jugend, da hast Du was verpasst. Ätsch.

Mit den ersten beiden Colosseum-Konzerten, die ich sehen durfte, möchte ich den gestrigen Auftritt nicht vergleichen, da diese auf beide auf ihre Weise einen anderen Charakter hatten (Open Air und Gedenkkonzert).
In der direkten Gegenüberstellung zu Hamburg am 5. April hat Kellinghusen jedoch eindeutig gewonnen!
Das mag zum einen an der Endspurt-Mentalität liegen, die so ein letzter Tourgig auslösen kann, und die die Herren Clarke, Clempson, Hiseman, Greenslade und Frau Thompson bewogen hat, bei Lost Angeles, der Valentyne Suite usw. nochmal einen drauf zu setzen, wodurch wohl auch etwas mehr Gesamtspielzeit zustande kam...
Vor allem aber war es dem wieder genesenen Chris Farlowe zu verdanken, der diesmal wirklich wieder ganz grandios auf den Putz haute. Da waren sie wieder: diese einzigartige Stimme, die teils aberwitzigen Improvisationen, garniert mit allerlei Faxen, Scherzen, Späßchen. Erheiternd seine Pointe, nachdem er erwartungsgemäß erklärt hatte, dass er lieber in Kellinghusen als in Lost Angeles leben würde: "Do you have a Saturn here in Kellinghusen? Do you have a MediaMarkt? No? I think I'll better go back home to London..." Ist aus seinem Mund natürlich witziger. Der Mann ist ein Original!

Ok, das sind sie auf ihre Art natürlich alle... kurz gesagt: Colosseum in unschlagbarer Bestform! Was fürs persönliche Rock'n'Roll-Geschichtsbuch. :-)

Das Posting "Colosseum live (IV)" kommt übrigens auch noch. Diesmal hatte ich mal meine Digiknipse mit, von der ich just die letzten Bilder auf meinen PC übertrage. Falls ich mich nicht beherrschen kann, gibt das eine wahre Bilderflut! Freut euch drauf! Ich tu's.. *g*


Zum Schluss noch die Setlisten (+Zugabe):

  • Those About To Die
  • Skelington
  • Morning Story
  • Tomorrow’s Blues
  • No Pleasin’
  • Theme For An Imaginary Western
  • Walking In The Park
  • Stormy Monday Blues
  • Rope Ladder To The moon
  • Valentyne Suite
  • Drum Solo
  • Lost Angeles

2007-05-01

Der Güllsen vs. Der Ohlgüll

Ich erwähnte ja bereits beiläufig, dass sich beim Colosseum-Konzert in HH die Fc-User Güll Güll und Der Ohlsen trafen. Dort tauschten sie zwei MF-Filme zum Doppelbelichten.
Einzige Vorgabe: Die Bilder sollten draußen aufgenommen werden. Dafür sind einige Zusammenstellungen doch erstaunlich sinnvoll oder zumindest bedeutungsscwanger. ;)


I. DER GÜLLSEN

Erstbelichtung: Güll Güll mit Hasselblad
Zweitbelichtung: Der Ohlsen mit Adox Golf


II. DER OHLGÜLL

Erstbelichtung: Der Ohlsen mit Kodak Brownie Hawkeye
Zweitbelichtung: Güll Güll mit Hasselblad